Hurra ! Wir öffnen am 17. April '25 wieder mit verlängerten Öffnungszeiten !  
 



Künstler & Künsterinnen



 

Tanzen mit Joy

Wir möchten uns offen, spielerisch und ehrgeizlos dem Tanzen hingeben.
Es wird bestimmt sehr lustig. Unsere Mitarbeiterin Joy hat sich jahrelang mit Tanz und Akrobatik beschäftigt. Ich habe sie tanzen gesehen und war begeistert. Sie ist eine ideale Lehrerin.
Wir haben für Euch Cha Cha Cha und Salsa ausgesucht, weil die Grundschritte leicht auch von Anfängern erlernt werden können.
Da wir vielen ermöglichen möchten, mitzumachen, haben wir uns entschieden, dass man sich nicht nur als Paar anmelden kann, sondern auch als Einzelperson und sich nur entscheiden sollte, ob man im Tanz die Rolle des „Führenden“ oder des „Geführten“ übernehmen möchte.
Cha Cha Cha ist ein moderner, paarweise getanzter Gesellschaftstanz kubanischen Ursprungs. Cha-Cha-Cha-Musik ist heiter und unbeschwert. Der Tanz ist ein amüsanter und koketter Flirt zwischen den Tanzpartnern, die in frechen offenen und geschlossenen Figuren miteinander spielen.
Als Salsa wird sowohl eine Musikrichtung – die so genannte Salsa Musik – als auch ein lateinamerikanischer Tanz, der zu dieser Musik getanzt wird, bezeichnet. Seine Ursprünge hat dieser Tanz im Nord- und Mittelamerika der 1960er Jahre.
Charakteristisch für das Salsa tanzen ist die Fröhlichkeit der Tanzenden und die Hüftbewegungen.
Salsa ist ein hervorragendes Gegengewicht zum Alltag. Salsa tanzen steht für Entspannung, Lebensfreude, Gemeinschaft und Sinnlichkeit.


Werkstatt-Lesung  Wolfram Fleischhauer

ist Roman- und Drehbuchautor. Der Durchbruch gelang ihm 1996 mit "Die Purpurlinie". Seitdem hat er zehn weitere Romane geschrieben, zuletzt "Die dritte Frau", eine Fortsetzung seines Erstlings. In Diemitz wird er einen Einblick in den Produktionsprozess geben.
mehr Info zu Wolfram Fleischhauer hier.




Colkat

Das Duo "Colkat" spielt in seiner zweiten Saison zusammen und hat unsere Gäste auch schon letztes Jahr bei Ihrem Konzert im Most & Kost begeistert. Die beiden Musiker sind schon mehrmals in Rheinsberg und Umgebung aufgetreten unter anderem, auf dem Schlossgartenfest
Sie spielen Folkrock und konzentrieren sich auf eigene Songs sowie interessante Neuinterpretationen von Coversongs.
Colin Dorn ist ein professioneller Musiker, der ursprünglich aus England stammt und jahrelang in ganz Deutschland vor Allem in Nürnberg und Berlin und in der Schweiz aufgetreten ist. Er spielte mit Weltgrößen der Musik u.a. Eric Burdon und Chris Evans.
Katrin Dreyer singt seit Jahren in unterschiedlichen Duos in der Region und ist Teil der Coverband Fiftyup, die in Neuruppin und Umgebung bekannt ist.
Auf Instagram finden Sie Colkat unter colkat_music.


 

Doc Molto

Doc Molto ist ein Sänger, Gitarrist und Songwriter, der nun in der schönen Seenregion nördlich von Berlin lebt.
So manchem Stil zugetan fühlt er sich doch am wohlsten, wenn er Folk spielt, Folk-Rock, Rock und auch Pop. Und manchmal eben auch nur mit der Gitarre, vielleicht auch noch mit einer Mundharmonika. Oder es kommen – unterstützt von einem Looper –Bass, E-Gitarre, Percussion und Bouzouki hinzu.
Seine Lieder, mal englisch, mal deutsch, handeln – natürlich – von der Liebe, vom Lachen, Leiden, Kämpfen, Tanzen, und von der Suche nach all dem. Manchmal fröhlich, manchmal melancholisch, nie aber düster. 

mehr Info zu Doc Molto hier


 




Steinitz + Kollin
Papiertheater
Ein Lesetheater mit Live-Musik und bewegten Bildern im Koffer (5+)
nach dem gleichnamigen Buch von Barbara Steinitz

„Das Koffertheater bezaubert ......: Die Autorin Barbara Steinitz hat einen Koffer mit verschiedenen Kulissen und Charakteren ihres Buches als Steckfiguren im Gepäck und inszeniert die Geschichte gemeinsam mit dem Musiker Björn Kollin auf hinreißende Art und Weise. Die kleinen Zuschauer werden immer wieder eingebunden und Erwachsene können sich an vielen cleveren und liebevollen Details der Inszenierung erfreuen“. Oberhessische Presse.

Barbara Steinitz, geboren 1978 in Freiburg im Breisgau, studierte Kommunikationsdesign und Illustration an der HBKsaar in Saarbrücken und an der Escola Massana in Barcelona. Inspiriert durch das Figurentheater, begann sie, diese Kunstform in ihre Arbeit als Illustratorin und Autorin einzubeziehen. Zu ihrem Bilderbuch “Schnurzpiepegal” (erstmals erschienen im Bajazzo Verlag, Zürich 2009) inszenierte sie zusammen mit dem Musiker Björn Kollin ein Papiertheater mit Live-Musik. Mit dem daraufhin gegründeten Ensemble Steinitz+Kollin, dem Tanztheater rubarb dance&art und der Company Facto Teatro aus Mexiko inszeniert sie seitdem Bühnenstücke und gastierte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Kroatien, Ungarn, Mexico, USA, Kanada, Argentinien und Indonesien. Für die Illustrationen zu „Rosie und der Urgroßvater“ (Hanser Verlag München)  wurde sie 2011 mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis und dem 3. Preis des Troisdorfer Bilderbuchpreises ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Seit 2006 leitet sie Seminare und Kunstprojekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Barbara Steinitz arbeitet als freiberufliche Illustratorin, Autorin und Figurenspielerin und lebt in Berlin.

mehr Info zu Barbara Steinitz hier


Jörg Bobrik
…  Von Sugar Mountain bis Clandestino  ...
Folk  – Blues – Americana
Eine Reise entlang der Sehnsucht, hinaus über
das endlose Sternenmeer, bis hin zu einem
Ort ohne Zeit, ohne Hast, ohne Eile...
Jörg Bobrik stellt sein aktuelles Solo Programm Behind The Sun vor und interpretiert dazwischen immer wieder Songs von Musikern, die ihn musikalisch sehr berühren und inspirieren.
Die schönsten Songs von Neil Young treffen
auf Poesie von Ryan Adams, ziehen weiter
zu Calexico, Johnny Cash, Manu Chao oder Eric Clapton.
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Stefan Keil
sagt über sich selbst:
„…1992 habe ich die Musik von Neil Young für mich entdeckt und kann mir seitdem eine Welt ohne diese wunderschönen Lyrics nicht mehr vorstellen.“
Stefan Keil, Jahrgang 1970, hat bereits als Kind zusammen mit Vater und Schwester musiziert, dann in einer Band gespielt und in den 1990er Jahren die Musik von Neil Young für sich entdeckt. Wie er sie interpretiert, ist hörens- und sehenswert. Googelt man seinen Namen, dann tauchen im Internet Texte auf, die Keil als eine der besten Neil-Young-Stimmen in Europa bezeichnen.
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 Jankowski & Klaffke

Sandra Jankowski und Frank Klaffke sind als Kabarettisten, Schauspieler und Musiker auf unzähligen Bühnen des Landes zuhause.
Letztes Jahr durften wir sie mit Ihrer Musik-Kabarett-Show „So schön kaputt“ bei uns im Most & Kost begrüßen.
Selbstgeschriebene Chansons und Klavier-Kabarett sind Ihre zweite Leidenschaft. Deshalb liegt dieses Jahr bei uns der Schwerpunkt auf Chansons.
Nicht nur privat, sondern auch auf der Bühne sind Sandra und Frank ein perfekt aufeinander eingespieltes Paar – " ein Duo der Extraklasse voll Hinterhältigkeit, Witz und Musikalität, das das Publikum begeistert. Die ganze Bandbreite ihres Könnens beweisen sie während jeder Minute: begleitet von Frank Klaffke am Klavier, steht das umwerfende Stimmvolumen von Sandra Jankowski ihrem schauspielerischen Talent in nichts nach." Heilbronner Stimme

Sandra Jankowski
Schauspielerin, Dramaturgin,
Geboren und aufgewachsen in Sindelfingen.
Studium der Verwaltungswissenschaft in Konstanz, dann 4-jähriges Schauspielstudium in Berlin.
Engagements an diversen Stadttheatern in Berlin/Spandau, München und Reutlingen, wo sie in Komödien und ernsthaften Inszenierungen ihr Talent beweisen kann.
1999 Gründung eines eigenen Tourneetheaters "Theater Sturmvogel".
Lachyoga-Leiterin nach Dr.Madan Kataria, Lachyoga-Seminare für Kinder und Erwachsene.

Frank Klaffke
ist Schauspieler, Regisseur, Autor
Schauspiel- und Regieausbildung in Berlin, Regieassistenzen bei namhaften Regisseuren (Jan Kott, Jurij Ljubimov, Jerzy Jarocki, Henryk Baranowski und Heiner Müller) am Transformtheater Berlin, am Hebbel-Theater und an der Freien Volksbühne.
Zahlreiche eigene Inszenierungen nach Hemingway, Shakespeare, Joyce und Brecht. Verschiedene Gesangs- Abende mit eigenen Textfassung bzw. Bearbeitungen. Es folgen Tourneen durch Deutschland, Polen und Norwegen, daneben arbeitet er als Dozent im Bereich Schauspiel und Theatergeschichte, u. a. an der UdK Berlin. 1992 ist er einer der Mitbegründer des Berliner „Theater am Ufer“, (heute Teil des HebbelAmUfer), 1994 übernimmt er die Künstlerische- und Gesamtleitung der „Berliner Schule für Schauspiel“ (staatlich anerkannt). 1999 folgt "Ein Engel in Berlin"- die erste Inszenierung für das Theater Sturmvogel. Seitdem ist er Autor, Regissseur und/oder Schauspieler bei den bisher entstandenen 15 Produktionen.

mehr Info zu Jankowski & Klaffke hier


 Pop Up Dinner:

"Berliner Hungerturm"

mit Chanson-Nette
...und jetzt kocht'se ooch noch ...

Wer Chanson-Nette in Ihrer temperamentvollen Energie mit ihre Swing Band im Most & Kost erlebt hat, freut sich auf das von ihr gestaltete Pop-up Dinner. Das Menü ist inspiriert von traditionellen Berliner Eckkneipen, die ihre Köstlichkeiten in einer Glasvitrine präsentierten, genannt "Berliner Hungerturm". Natürlich lässt Chanson-Nette sich nicht nehmen, den Abend mit passenden Anekdoten und Liedern zu untermalen.
mehr Infos zu Chanson-Nette hier

 


Ignatz Netzer

wurde am 9.10. 1956 in Wangen/Allgäu geboren. Schon als Kind, sehr früh bekam er klassischen Gitarrenunterricht, entschied sich Ignatz Netzer später die Laufbahn eines professionellen Bluessängers einzuschlagen.

Bevor es dazu kam, arbeitete er als Lehrer, Buchhändler und Schulungsleiter in der Freien Wirtschaft und unterrichtete 12 Jahre an einer staatlichen Realschule. Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Politik. Staatsexamen in Freiburg und Heidelberg.
Zusammen mit Robert Kirchmaier (Gitarre) und dem späteren Filmkomponisten Klaus Roggors gründete Netzer 1970 die Chicago-Blues Band Firma Kischke, eine astreine Chicago-Bluesband. Mitte der siebziger Jahre gewann Ignaz Netzer den Nachwuchswettbewerb beim Bregenzer Folk Festival, und bekam so die Möglichkeit, erstmals vor Tausenden von Menschen auf der großen Bühne zu musizieren.
Ab 1978 war Ignaz Netzer immer in den Südstaaten der USA, um „vor Ort“ den Wurzeln des Blues zu folgen.
Mit dem Pianisten Thomas Scheytt gründete er 1986 das Oldtime Blues & Boogie Duo, später auch bekannt als Netzer & Scheytt. Die beiden Schwaben spielten Konzerte auf den großen Jazz und Blues Festivals Europas, so z.B. Jazz Ascona, Dixieland Festival Dresden, Blue Balls Festival Luzern, Jazzrallye Düsseldorf.
2015 erhielt er den German Blues Award,
Ignaz Netzer lebt heute in einer Wohngemeinschaft mit 5 Katzen im beschaulichen Hohenlohe.
Neben seiner Konzerttätigkeit und Arbeit als Komponist ist er künstlerischer Leiter mehrerer Veranstaltungsreihen. Regelmäßig gibt der Sammler von Vintage-Gitarren auch Workshops für Bluesgitarre.

mehr Info zu Ignatz Netzer hier



 

 Imkerei „Feiner Fleether“

Susanne Grüttner und Lutz Hofmann wohnen und betreiben Ihre Imkerei „Feiner Fleether“ in einem Haus umgeben von einem wunderschönen, duftenden Naturgarten in Fleeth.
Sie sind beide leidenschaftliche, semiprofessionelle Köche, die uns auch letztes Jahr mit einem tollen Menü verwöhnt haben.
Wer leckeren Honig aus der Region kaufen möchte, sollte sich bei
Susanne Grüttner und Lutz Hofmann melden.
An der Oberbek 4, 17252 Mirow OT Fleeth
Öffnungszeiten
So-Sa 9:00 -11:00 Uhr
Oder 01512-1876513

mehr Info zu Imkerei "Feiner Flechter" bei Instagram







Wolf-Trio
Agnes Pusker - Geige
Zhora Sargsyan - Klavier
Sebastian Töttcher - Cello

Agnes Pusker

Die Geigerin Ágnes Pusker stammt aus einer ungarischen Musikerfamilie. Sie studierte an der renommierten Franz Liszt-Musikakademie in Budapest bei Zsófia Környei, sowie bei Ingolf Turban und Key Maerkel an der Hochschule für Musik und Theater München.
Sie ist mehrfache erste Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie beispielsweise beim Alfredo und Vanda Marcosig-Wettbewerb in Italien. Neben einem mehrjährigen Stipendium der Villa Musica Landesstiftung Rheinland-Pfalz wird sie zudem von der Theodor-Rogler-Stiftung und der Live Music Now-Stiftung gefördert und war 2013/2014 Stipendiatin der Orlandus Lassus Stiftung des Rotary Club München-International. Im Jahr 2014 erhielt Sie den „Zoltán-Kodály-Preis“ der Stadt Kecskemét als Anerkennung für ihre herausragenden künstlerischen Leistungen.
Als Kammermusikerin spielte sie auf Schloss Elmau, beim Salzburger Festival „Toujours Mozart“, bei den „Holzhauser Musiktagen“, sowie in den Konzertreihen der Villa Musica u.a. mit Ingolf Turban, Hariolf Schlichtig, Wen-Sinn Yang und Henri Sigfridsson.
Mit den renommierten ungarischen Orchestern tritt Ágnes Pusker als Solistin auf.
Durch den Kino-Dokumentarfilm „Invisible Strings – The talented Pusker Sisters“ (2010) wurde sie weit über ihr Heimatland hinaus bekannt.


Sebastian Toettcher
hat in den USA Musik zum Doctor of Musical Arts studiert und ist Cellist. Er hat zahlreiche Preise und Stipendien gewonnen und war in mehreren Orchestern in den USA tätig. Vor allem aber ist er in mehr als 700 Hollywood-Filmproduktionen als Filmorchestermusiker und Solist zu hören. In Diemitz spielt er mit seinen Begleitern Dvorak und Piazzolla.


Der armenische Pianist
Zhora Sargsyan wurde 1994 in Jerewan (Armenien) geboren. Seit 2014 lebt er in Berlin und studiert an der Universität der Künste bei Prof. Klaus Hellwig.
Zhora Sargsyan ist Preisträger internationaler Wettbewerbe. Im September 2018 gewann er den 2. Preis beim Anton-Rubinstein-Wettbewerb in Düsseldorf. Im November 2019 wurde er mit dem 3. Preis des renommierten Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerbs in Paris ausgezeichnet. Im August zuvor hatte er den Hochschulwettbewerb „Artur Schnabel“ gewonnen.
Zhora Sargsyan gastierte bereits in zahlreichen Ländern der Welt, u.a. in Südkorea, der Türkei und Kanada als Solist und Kammermusikpartner. Er ist gern gesehener Gast renommierter Musikfestivals wie Young Euro Classics, Salzburger Schloßkonzerte, Bachtage Potsdam, Harleshäuser Musikfest Kassel, Deutschlandsberg Musikfestival in Österreich, „Amici di Paganini“ in Genua.
Als Solist spielte er mit namhaften Orchestern, wie dem Orchestre National de France, dem Armenian National Philharmonic Orchestra und dem Orchester der ArmenischenOper,der Kammerakademie Halle unter der Leitung von Dirigenten wie Jesko Sirvend, Armando Merino, Karen Durgaryan,Steven Sloane.

mehr Info zu Sebastian Toettcher hier



Pomme de Meck
Cider, Cidre oder Sidra ist ein schäumender Apfelwein. In Frankreich, Spanien und England ist er richtig beliebt. Auch in Deutschland wird er immer bekannter.
Sollten Sie Cider noch nicht probiert haben, können Sie das im Most & Kost nachholen.
Er ist unsere Spezialität.
2016 hat Tobias Müller-Deku die kleine Manufaktur gegründet, und begonnen auf seinem Hof am Südrand der Mecklenburgischen Seenplatte Cider zu keltern. 2018 hat er umgebaut und 2024 die Destille installiert.
Die Äpfel kommen von den eigenen Streuobstwiesen hinter seinem Hof, von Nachbarn in der Umgebung und seiner Plantage in Stuer. Alles unbehandelte Äpfel aus Mecklenburg, daher Pomme de Meck.

mehr Info zu Pommes de Meck hier

 

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